Hagen, 13.2.2015 – Prinzessinnen, so weit das Auge reicht, dazu Marienkäfer, Squaws, Katzen oder Geheimagenten – die Fantasie der HagenSchüler kannte bei der Karnevalsfeier am Freitag keine Grenzen.

In den ersten beiden Stunden hieß es während der Freiarbeit oder einer Lernzielkontrolle noch die Konzentration hochzuhalten. Doch nach der Frühstückspause waren endgültig die Narren los. Während die beiden Europa-Gruppen reihum drei Stationen (Basteln, Malen und Bewegungsspiele) absolvieren konnten, hatten die beiden Afrika-Gruppen in den Tagen zuvor selbstständig ein Programm auf die Beine gestellt, zu dem sie die USA-Schüler eingeladen hatten. Hier gab es dann z.B. eine Modenschau oder die Reise nach Jerusalem und natürlich immer viel Musik. Außerdem stand in allen Lerngruppen ein kleines „Buffet“ mit Süßigkeiten und Knabbereien bereit. Auf das Werfen von Kamellen haben alle bewusst verzichtet, und auch die Cowboys und Ritter mussten ohne Pistolen und Schwerter auskommen – Waffen waren strikt verboten.

Einige Kostüme waren wirklich schrill.

Einige Kostüme waren wirklich schrill.

Der Marienkäfer ließ schon jetzt auf den Frühling hoffen.

Der Marienkäfer ließ schon jetzt auf den Frühling hoffen.

Ein ungewöhnliches Duo: Michael Jackson und Ntschotschi.

Ein ungewöhnliches Duo: Michael Jackson und Ntschotschi.

In den Europa-Lerngruppen wurde auch gebastelt.

In den Europa-Lerngruppen wurde auch gebastelt.

Ein klares Bekenntnis zur "Flower Power".

Ein klares Bekenntnis zur „Flower Power“.

Indianer-Squaw und Katze bei einem Spiel vereint.

Indianer-Squaw und Katze bei einem Spiel vereint.

Die "Women in Black" suchten die HagenSchule heim.

Die „Women in Black“ suchten die HagenSchule heim.

In der Marokko-Gruppe lebte die Hippie-Zeit wieder auf.

In der Marokko-Gruppe lebte die Hippie-Zeit wieder auf.

Bei diesem Anblick hätte jeder Prinz seine helle Freude gehabt.

Bei diesem Anblick hätte jeder Prinz seine helle Freude gehabt.

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